Wednesday, September 10, 2014

PDF-Download Todesdeal: Thriller, by Veit Etzold

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Todesdeal: Thriller, by Veit Etzold

Pressestimmen

Veit Etzold weiß, wie die Finanzwelt funktioniert, auch wie man zum Beispiel ein Labyrinth von Firmen konstruiert, in dem schmutziges Geld spurlos verschwindet. (..) "'Todesdeal' verwertet die ökonomische Expertise in einem gut geölten Plot, der mehrere Erzählstränge integriert und durch rasche Schauplatzwechsel und Cliffhanger angetrieben wird." (Frankfurter Allgemeine Zeitung 2015-10-05)"Etzold verknüpft die Gefahr für die einzelnen Personen geschickt mit den geopolitischen und wirtschaftlichen Themen, die das Schicksal der Menschen direkt beeinflussen." (Schwäbische Zeitung 2015-12-24)"Interessante, wichtige Themen verpackt mit einer großen Meine Spannung und einem tollen Protagonisten machen 'Todesdeal', für mich, zu einem Highlight unter den Polit-Thrillern!" (Papier und Tintenwelt (Blog) 2015-11-06)"Die Bilder, die er beim Leser hervorruft, machen den Thriller so spannend. Und die menschliche Gier so greifbar." (Berliner Kurier 2015-10-26)"Wer eine gute Story mit ernsthaftem Hintergrund und Spannung mag bekommt hier Spannung pur, die so genial geschrieben ist, dass man die Geschichte für wahr empfinden kann." (Fachbuchkritik (Blog 2015-10-12)

Über den Autor und weitere Mitwirkende

Veit EtzoldProf. Dr. Veit Etzold, geboren 1973 in Bremen, ist Autor von neun Spiegel-Bestsellern und gefragter Keynote-Speaker. Veit Etzold versteht es, komplexe Themen unterhaltsam und spannend aufzubereiten und zu einzigartigen Thrillern zu verarbeiten. Als Experte für Strategie und Storytelling hat er bereits zahlreiche internationale Unternehmen beraten. Er ist u. a. Mitglied der Atlantikbrücke und Global Bridges und lehrt zudem seit 2018 als Professor für Wirtschaftswissenschaften.

Produktinformation

Taschenbuch: 480 Seiten

Verlag: Droemer TB; Auflage: 1. (1. Oktober 2019)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 342630435X

ISBN-13: 978-3426304358

Durchschnittliche Kundenbewertung:

3.6 von 5 Sternen

60 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 1.511.347 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Leider ist hier nicht wie in den letzten Büchern ein Thriller enthalten, deswegen muss ich einen Stern abziehen.Natürlich hätte ich mir mal den Klappentext durchlesen können, aber ich kannte diesen Stil von Herrn Etzhold nicht.Das Buch war dennoch gut und spannend. Zum Ende hin hat es sich dennoch etwas in die länge gezogen.Ich freue mich nichts desto trotz wieder auf den nächsten Thriller.

Grundbotschaft 'Wir leben unseren Wohlstand auf den Rücken anderer' klar und richtig. Flott lesbar, mit Fakten gespickt. Charaktere nicht ganz so ausgearbeitet wie in Clara-Vidalis-Buechern.

selten ein so spannendes Buch gelesen.Das Thema ist erschreckend realistisch.Ich kann auch nur "Das große Tier" vom Autor empfehlen.

Das Thema ist eigentlich hochspannend, es gibt viel zu wenige Bücher oder überhaupt Medien, die die politische und menschliche Problematik im Ostkongo und dem Grenzgebiet zu Ruanda und Uganda aufgreifen - und vor allem so spannend erzählen, wie es dort (leider) wirklich zugeht. Mich hat dieser Thriller (wenn man ihn überhaupt so nennen kann) zutiefst enttäuscht! Die "nette" Geschichte ist größtenteils langweilig und viel zu vorhersehbar erzählt, es gibt so gut wie keine Überraschungen, dafür mehrmals echte Längen - und von Spannung ist auch nicht viel zu lesen ...Dazu kommen dann noch falsche und schlecht recherchierte Details zur Region (ich war selbst mehrmals vor Ort) und die Hintergründe zu den Themen Gold, Coltan, Kindersoldaten, Raubbau an der Natur etc.Das Versprechen des Umschlags und der Klappentexte wird definitiv nicht erfüllt, sehr schade.Wer - nicht als Sachbuch - sondern als wirklich spannende und trotzdem informative Geschichte etwas darüber lesen will, der sollte sich den Roman MONDBERGE zulegen ... der ist eine ganz andere Hausnummer - vor allem verdient er wirklich die Bezeichnung Thriller. Dort sind die Fakten auch nicht so offensichtlich eingebaut, sondern gut in die Story integriert. Und bei der Umschlaggestaltung haben sich die Macher von Todesdeal scheinbar auch von dort inspirieren lassen ...

Das Buch hat sich eigentlich ganz interessant angehört. Ein Thema, dass noch nicht allzu groß im Fokus ist und die guten Kundenbewertungen auf Amazon, haben mein Interesse geweckt.Doch schon nach wenigen Seiten stellte sich bei mir Ernüchterung ein. Die Charaktere sind absolut klischeehaft und gehen nicht in die Tiefe. Die geschichtlichen und politischen Fakten hören sich plausibel an, sie wurden aber mit monotonen und unlogischen Dialogen "erzählt", dass es stellenweise eher ein schlechtes Sachbuch war.Die Geschichte hat potenzial ein richtig spannenden Politthriller zu sein, doch das Buch war eher langweilig, die Personen handelten nicht glaubwürdig und alles ist einfach nur oberflächlich. So hat die Hauptfigur gleich mehrmals im Buch Erfahrungen mit sehr traumatischen Ereignissen gemacht. Doch das scheint ihm nichts anzuhaben, er interessiert sich weiterhin nur für seine Story als Journalist und verliebt sich dann auch noch.

Dieser Thriller von Etzold einmal ganz anders.Aber wie immer: mitreißend und packend. Ich bin noch mitten drin im Geschehen, jedoch wie üblich begeistert.Noch dazu sehe ich berufliche Parallelen.

Gutes Thema das viel Potential hat, aber zu gezwungen und konstruiert umgesetzt. 0815 Erzählebenen die einem mittlerweile zum Hals raushängen und man nicht mehr sehen bzw lesen kann. Gibt aber ein Haufen noch schlechtere Bücher, deswegen 2 Sterne.

Zum Inhalt:Eigentlich wurde Martin Fischer mit seinem Kollegen Bernd von seinem Boss in das Grenzgebiet zwischen Ruanda und Kongo geschickt, um eine Reportage über die Berggorillas und das Leben von Diane Fossey zu schreiben, die im Dezember 1985 unter mysteriösen Umständen starb. Doch was für Martin die erste große Story und ein abenteuerlicher Safari-Trip mitten ins Herz von Afrika sein sollte, entwickelt sich ganz anders, denn Martin und Bernd kommen nie bei den Berggorillas an'Meine Meinung:Bestseller-Autor Veit Etzold ist nunmehr seit Jahren eine feste Größe unter den deutschen Thrillerautoren und dürfte Vielen von den bislang vier 'Clara Vidalis'- Thrillern bekannt sein. Nun hat sich der Autor in ein für ihn neues Genre gewagt: Politthriller.Wenn man sich die Vita von Veit Etzold durchliest, verwundert es durchaus, dass er nicht schon früher einen Politthriller geschrieben hat. Denn sie untermauert, dass Veit Etzold ein absoluter Kenner der internationalen Wirtschaft und der Politik ist und mit Sicherheit ganz genau weiß, worüber er schreibt. Dr. Veit Etzold arbeitete u.a. für die Boston Consulting Group und war oder ist Berater bei den unterschiedlichsten Firmen und Institutionen, wie z.B. der global tätigen Bergbaufirma Gaia Mineral Ressources, der African Development Corporation in Ruanda und auch des deutschen Auswärtigen Amtes.Mit 'Todesdeal' hat Etzold nun eine Story entwickelt, die um die skrupellosen, ja sogar kriminellen Machenschaften von internationalen Firmen, staatsnahen Institutionen oder sogar den Staaten selbst kreist. Nachdem jahrzehntelang Öl und Diamanten ('Blutdiamanten') die Objekte der internationalen Begierde waren, rücken mit dem immer schneller werdenden technologischen Fortschritt andere Rohstoffe in den internationalen Fokus der Beschaffungsketten: seltene Erden wie beispielsweise das von Menschenrechtsorganisationen als 'Konfliktmaterial' eingestufte Coltan. Das perfide daran: Die stärksten Volkswirtschaften der Erde werden immer abhängiger von diesen Rohstoffen, die oftmals aber nur in den schwächsten Volkswirtschaften vorkommen.Wozu dies alles führen kann, zeigt Veit Etzold in seinem 'Todesdeal': Staaten (hier: Deutschland, Russland und die VR China) rufen streng geheime Programme und Einsätze ins Leben, um sich möglichst viel von den extrem knappen Ressourcen zu sichern. Dabei wird hemmungslos paktiert, getäuscht und betrogen. Man bedient sich der Schreckensherrschaft brutaler Warlords mit ihren Armeen aus Kindersoldaten und feuert die politische Instabilität in den Abbauländern weiter an. Alles im Dienst der eigenen Wirtschaftskraft.So wird Martin Fischer ungewollt zum Spielball internationaler Interessen und muss dabei immer wieder um sein Leben fürchten. Schon der Prolog gibt einen sehr genauen Vorgeschmack auf das, was Martin und den Leser erwartet. Die Spannung erzeugt Veit Etzolt auf den knapp 500 Seiten aber nicht durch eine ständige Bedrohung des Lebens seines Protagonisten, sondern viel mehr durch das immer tiefer führende Eintauchen in die internationalen Verstrickungen, die sich dem Leser und Martin nur nach und nach eröffnen. Wenn man denkt, noch schlimmer könne es doch gar nicht kommen, darf man sicher sein: Es kann noch schlimmer kommen!Dass man für eine solch komplexe Geschichte nicht mit einer Handvoll Charaktere auskommt, ist klar. Zu Beginn hatte ich daher auch meine Schwierigkeiten, mich im Dschungel der Charaktere zu Recht zu finden. Dabei hat mir aber das vorangestellte Personenregister ungemein geholfen. Während am Anfang, nach dem Prolog, gerade durch die vielen internationalen Szenenwechsel ein sehr hohes Tempo bei noch vergleichsweise geringer Spannung herrscht, steigt die Spannung im Verlauf der Geschichte stark an, während sich die Story immer mehr auf die Region um Goma / Kongo konzentriert.Der Schreibstil Etzolds ist sehr flüssig und kurzweilig zu lesen. Es ist sehr interessant, mit wie vielen politischen, geschichtlichen und ökonomischen Fakten Veit Etzold den Leser durch seine Charaktere versorgt. Dazu kommen (Lebens-)Weisheiten und Sprichworte seiner internationalen Protagonisten (z.B. S. 292: 'Man kann zwei Blätter Papier zusammenkleben, (') Und sie dann wieder auseinanderreißen. Doch egal, wie vorsichtig man sie auseinanderreißt, ein Stück von einem Blatt bleibt immer am anderen hängen. Und umgekehrt.'). Ein kleines Bisschen haben mich dabei nur die zahlreichen Wiederholungen solcher Hintergrundinformationen oder Weisheiten gestört, die sich teilweise innerhalb weniger Seiten ergeben haben.FAZIT:Spannend und zutiefst erschreckend. Auch wenn 'Todesdeal' ein fiktionaler Politthriller ist, fragt man sich als Leser, wie viel Wahres an den vielschichtig beängstigenden Zuständen wohl dran ist.***Sollte Ihnen diese Rezension geholfen haben, würde ich mich über ein „hilfreich“ freuen, Danke!***

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